Energiemanagement bei der SEALABLE Solutions GmbH

©SEALABLE Solutions GmbH Waltershausen/Gelände und Ansicht Logistikzentrum.
Gelände und Außenansicht Logistikzentrum der SEALABLE Solutions GmbH Waltershausen.
Warum sollte ich diesen Artikel lesen?
  • Die SEALABLE Solutions GmbH produziert Profile und Dichtelemente aus Kautschuk.
  • Das Unternehmen aus Waltershausen gehört zur energieintensiven Industrie. Neben Gas und Strom sind auch Dampf, Kühlwasser und Druckluft für die Herstellung der entsprechenden Endprodukte von Nöten.
  • Geschäftsführer Matthias Orth und Energiemanager Thomas Voelker erklären im Gespräch mit der WiMa-Redaktion, welche Energiemanagement-Maßnahmen entscheidende Erfolge bringen.

Energiemanagement steht schon länger auf der Agenda

Beim Besuch der SEALABLE Solutions GmbH am Standort in Waltershausen wird eines sofort deutlich: hier wird produziert und zwar energieintensiv! Im Gewerbe- und Industriegebiet an der Eisenacher Landstraße sitzen neben der SEALABLE Solutions GmbH weitere kautschukverarbeitende Unternehmen.

Geschäftsführer Matthias Orth erzählt im Gespräch mit der WiMa-Redaktion, dass die Kautschukindustrie am Standort in Waltershausen eine fast 200-jährige Tradition habe. Das man hier Energie braucht – und dass viel – ist beim Anblick der zahlreichen Produktionshallen, Schornsteine und Ablufteinrichtung verständlich; dass das Unternehmen aber bereits seit 2009 intensiv beim Thema Energiemanagement engagiert ist, ist eher überraschend. 

Orth macht klar: „Entgegen vieler medialer Stimmen steht das Thema Energiemanagement schon länger, also nicht erst seit der Energiekrise 2022, bei den Betrieben auf der Agenda. Es gibt seiner Meinung nach – branchenunabhängig – kein Unternehmen, das nicht schon seit Jahren in irgendeiner Form am Energiemanagement im Großen oder Kleinen arbeitet.“

©SEALABLE Solutions GmbH Waltershausen/Optimierte Beleuchtung in der Produktionshalle 4.

Energieintensiv in allen Bereichen

Die SEALABLE Solutions GmbH produziert Profile und Dichtelemente aus Kautschuk für drei Marktsegmente. Neben der Herstellung von Gummiprofilen für den Gleisbau werden auch Gummidichtungen für den Tunnelbau gefertigt. Die Endprodukte aus beiden Unternehmensbereichen gehen auch in den internationalen Export; im Bereich Tunnelbau gehören die Waltershäuser – so Orth – sogar mit zu den Marktführern. Drittes Standbein sind sonstige Produkte für den Hoch- und Tiefbau.

Für alle Artikel und Fertigungsschritt werden immense Energiemengen benötigt. Die Kunststoff- und Kautschukverarbeitung sei grundsätzlich sehr energieintensiv. Neben Gas und Strom sind auch Dampf, Kühlwasser und Druckluft für die Herstellung der entsprechenden Endprodukte von Nöten.

Die Reduktion von Energieverbräuchen zur Kostenreduktion gehört daher für Geschäftsführer Matthias Orth und sein Team seit Jahren zum unternehmerischen Alltag. Bereits seit 2009 beschäftigt sich das Unternehmen intensiver mit dem strategischen Energiemanagement.

Portrait des Geschäftsführers der SEALABLE Solutions GmbH Waltershausen, Matthias Orth.

Ausgangspunkt aller Überlegungen zum Energiemanagement ist: Ökologie und Ökonomie stehen nie im Widerspruch und es fängt immer im Kleinen an!

– Matthias Orth, Geschäftsführer SEALABLE Solutions GmbH, Waltershausen

Messen, analysieren, optimieren und wieder messen

Thomas Voelker ist seit 2009 im Unternehmen tätig und begann als technischer Projektmanager, ehe er 2020 das Amt des Energiemanagementbeauftragten von seinem Vorgänger übernahm. Er ist so etwas wie der „Sparfuchs“ im Betrieb. Mit Detailverliebtheit, Kompetenz und viel Rückendeckung aus der Chefetage sucht er nach weiteren Stellschrauben und Energieeinsparoptionen bei SEALABLE. Sein „täglich Brot“ ist die kontinuierliche Weiterentwicklung des Energiemanagementsystems.

„Alles fängt beim Messen an“, macht Voelker klar und ergänzt: „wir können nur optimieren, wenn wir wissen, was wir verbrauchen. Dafür brauchen wir schlichtweg Zahlen, die wir analysieren können.“ Erst dann kann man für das Unternehmen konkrete Maßnahmen planen und auch umsetzen.

SEALABLE ist beim Thema Ressourcenschonung und Energiemanagement schon seit einiger Zeit sehr fortschrittlich und engagiert. Matthias Orth berichtet von den wichtigsten Meilensteinen: „Seit 2012 sind wir Mitglied im Nachhaltigkeitsabkommen Thüringen (NAT); 2013 folgte dann die erfolgreiche Zertifizierung nach ISO 50001 und 2014 gehörten wir zu denGründungsmitgliedern des Netzwerkes „N-E-O-Thüringen“ (Netzwerk-Energie-Optimierung-Thüringen).“

Doch lange Zeit war das Unternehmen selbst nicht in der Lage, Energieverbräuche durchgängig und bis ins Detail zu messen. Genau hier setzt der Energiemanager Thomas Voelker an: „Nur mit einer soliden Datenlage kann man aktiv werden. Das Messen der Verbräuche ist auch jetzt noch wichtig. Auch wenn wir in diesem Bereich viel optimiert haben, stecke ich viel Zeit in diesen Teilaspekt des Energiemanagements.“

Die Zahlen geben ihm Recht! Aus den Messungen und Datenanalysen entstanden konkrete Optimierungsvorhaben, die sich in reduzierten Verbräuchen widerspiegelten.

So konnten seit 2009 die absoluten Verbräuche um 40 Prozent reduziert werden. Erfreulich ist insbesondere die Verringerung des Dampfverbrauchs. Ausgangspunkt waren 5,5 GWh für Heizung und Prozesse. Durch die Installation eines Heizungssystems mit Wärmerückgewinnung und der sukzessiven Ablösung von Dampf-Prozessen durch Strom und Gas, lag der Verbrauch 2022 bei gerade mal 161 MWh.

Von der Summe der Endenergien Strom, Gas, Dampf 2009 mit 13,4 GWh wurden für 2022 nur noch 8,3 GWh gezählt.

Zusätzlich benötigte Energiemedien sind Kühlwasser und Druckluft, weshalb auch in diesem Bereich umfangreiche Optimierungsmaßnahmen durchgeführt wurden. Dadurch konnten die Verbräuche von 1.350.000 Nm³ zu 600.000 Nm³ Druckluft und von 600.000 m³ zu 160.000 m³ Kühlwasser über die Jahre reduziert werden.

Akzeptanz in der Belegschaft als wichtiges Gut

Im Laufe der Jahre haben die Verantwortlichen von SEALABLE viele kleine Maßnahmen zur Energieeinsparung umgesetzt. Ein strategisches und auf das Unternehmen zugeschnittenes Energiemanagement muss dabei immer zwei Aspekte beachten: technische Lösungen zur Energieeinsparung aber auch organisatorische Elemente. Schließlich gilt es, die knapp 170 bei SEALABLE beschäftigten Mitarbeiter bei den Energieeinsparvorhaben mitzunehmen.

„Es ist nicht immer leicht, bei allen Beschäftigten Verständnis und Akzeptanz für unsere Energiesparmaßnahmen zu generieren“, gesteht Voelker, ergänzt aber lächelnd: „Doch es gibt auch sehr schöne Moment, dann wenn sich zum Beispiel Mitarbeiter wie die ‚Götter‘ fühlen, wenn bei ihrem Eintreten in die Produktionshalle die Lichter mit Hilfe der neuen Beleuchtungssteuerung automatisch angehen. Für uns ist das eine reine Stromsparmaßnahme, für die Mitarbeiter ist es auch Wertschätzung.“  

Während die Akzeptanz in der Belegschaft früher eher verhalten war, ist seit der Energiekrise viel passiert: „Ich muss ehrlicherweise gestehen, einen Vorteil hat die Energiekrise: jeder – egal ob Privatperson oder Unternehmen – war und ist von den Preisexplosionen betroffen. Dies steigerte die Akzeptanz für die Energiesparmaßnahmen in unserem Unternehmen immens, schließlich war jedem Mitarbeiter klar, hier hängen auch Arbeitsplätze dran“, so Geschäftsführer Matthias Orth.

Erfolge zahlen sich erst langfristig aus

Die Akzeptanz des Themas ist ein wichtiger Grundpfeiler für den Erfolg der Energiemanagements. Ausschlaggebend sind in einem Produktionsunternehmen wie SEALABLE aber vor allem die technischen Stellschrauben und Lösungen. Dabei analysiert Energiemanager Thomas Voelker jeden kleinen Prozessabschnitt und Produktionsbereich in Hinblick auf dessen Energiebilanz.

Thomas Voelker-Energiemanager SEALABLE Solutions GmbH

So haben wir beispielsweise Ein- und Abschaltautomatismen verschiedener Anlagenkomponenten und -funktionen entwickelt, wodurch zum einen der Mitarbeiter im Arbeitsalltag entlastet und der energetische Maschinenkostensatz gesenkt werden. Offene, verbrauchsintensive Verfahren konnten, unter Zuhilfenahme von geeigneter Sensorik, zu geschlossenen, energiesparenden Systemen umgerüstet werden.

– Thomas Voelker, Energiemanager der SEALABLE Solutions GmbH, Waltershausen

Diese und viele andere kleine Maßnahmen führen schließlich zum Erfolg, auch wenn dieser sich vielleicht erst später einstellt.  

Portrait des Geschäftsführers der SEALABLE Solutions GmbH Waltershausen, Matthias Orth.

Meine persönliche Empfehlung: Der Energiemanager muss Teil des Unternehmens sein. Denn der Mitarbeiter kennt den unternehmerischen Alltag, die Beschäftigten und die Unternehmensorganisation, nur so lässt sich langfristig etwas erreichen!

– Matthias Orth, Geschäftsführer SEALABLE Solutions GmbH, Waltershausen

Energiemanagement-Maßnahmen bei SEALABLE

Die Übersicht ist ein Auszug vieler weitere Projekte zur Energieeinsparung bei SEALABLE:

  • Kontinuierliche Optimierung und Weiterentwicklung des Energiemonitorings als oberstes Gebot, um weitere Stellschrauben zu identifizieren,
  • Reduktion des Heizbedarfs um die Hälfte durch Investition in neue Heiztechnik,
  • Kontinuierliche Modernisierungsmaßnahmen seit 2016 um den Strombedarf zu verringern,
  • Automatisierung von Maschinen und Anlagen sowie Prozessoptimierung mit positiven Auswirkungen auf fast alle Energieträger,
  • Investition in intelligente Beleuchtungssysteme, und effiziente Antriebstechnik
  • Intensivierung der Kommunikation zum Thema: in jeder Betriebsversammlung ist Energie ein Thema, Energieziele werden kontinuierlich weitergegeben,
  • Realisierung verschiedener Mitarbeiteraktionen,
  • Einführung von energetischen Checklisten für Beschäftige sowie
  • regelmäßige Schulungs- und Informationsveranstaltungen.

„Das Thema Energie wurde bei uns über einen längeren Zeitraum fest in der Organisation ‚eingearbeitet‘. Das ist natürlich ein langer Weg, der viel Engagement und Geduld erfordert“, so Orth. Die SEALABLE Solutions GmbH sieht sich in Sachen Energieeinsparung auf einem guten Weg, doch die Energie-Preisexplosionen haben auch die Waltershäuser hart getroffen.

Energiepreise sind Standortnachteil im internationalen Wettbewerb

Die seit 2009 erreichten Einsparungen führen derzeit nicht zu einer finanziellen Entlastung des Unternehmens. Die Preissteigerungen der letzten Jahre hätten – rein fiskalisch – die positiven Entwicklungen bei den Verbräuchen schon längst wieder aufgehoben. „Ich möchte mir nicht vorstellen, welche finanziellen Belastungen wir ohne eine langfristige Energieeinsparung zu schultern hätten“, zeigt sich Orth besorgt.

Im Wettbewerb mit internationalen Produzenten ist das europäische Energiethema immens belastend und ein echter Wettbewerbsnachteil. Konkurrenten in der kautschukverarbeitenden Industrie sitzen vor allem in Indien. Energiepreisprobleme kenne man dort nicht, so Orth weiter. Wäre SEALABLE nicht bereits seit 2009 in Sachen Energiemanagement aktiv, hätten sich die Verantwortlichen schlichtweg von einzelnen Märkten und damit auch Mitarbeitern trennen müssen.

Politik als größte Enttäuschung in Sachen Energiewende

Die von der Politik gesetzten Rahmenbedingungen seien für engagierte Unternehmer wie SEALABLE die größte Hemmnis. Landes- und bundespolitische Förderinstrumente zur Umrüstung auf nachhaltige Energien, zum Maschinenumbau oder zur Implementierung einzelner Energieeinsparvorhaben wurden auf Bitten der Geschäftsleitung von den Mitarbeitern in einem langwierigen Prozess recherchiert, analysiert und angefragt. Das Ergebnis: für keines der zahlreichen Energieeinsparinstrumente die SEALABLE umsetzt können Fördermittel abgerufen werden!

Die Gründe:

  1. entweder steht der Mehrwert nicht im Verhältnis zur Beantragung und Abrechnung;
  2. die bürokratischen Beantragungshürden und Nachweispflicht sind zu hoch oder
  3. die Programme können vom Unternehmen schlichtweg gar nicht erst beantragt werden.

Das Unverständnis und die Ernüchterung bei SEALABLE sind groß. Weder Solar, Windkraft noch Wasserstoff sind schnell und unkompliziert einsetzbar, so Orth. Entweder stehen regionale Interessenkonflikte oder lange Genehmigungsverfahren im Weg. Sollten nachhaltige Energien genutzt werden können, dann fehlt wiederrum die Anbindung an die industriellen Maschinen. „Es gibt schlichtweg nicht die richtigen Schnittstellen zwischen den Energieanlagen und den Maschinen. Die Technologiekopplungen sind nicht gegeben und damit können wir die erneuerbaren Energien auch nicht nutzbar machen“, zeigt Thomas Voelker das aktuelle Problem auf.

Die Klimapolitik ist derzeit sowohl von den wirtschaftlichen Erfordernissen als auch von der technischen Umsetzbarkeit, insbesondere im produzierenden Gewerbe, entkoppelt. Unsere internationale Wettbewerbsfähigkeit wird dadurch nachhaltig geschwächt!

– Matthias Orth, Geschäftsführer SEALABLE Solutions GmbH, Waltershausen

Pläne für 2023

„Die ISO 50001-Zertifizierung ist und bleibt der Standard, den es jedes Jahr zu erreichen gilt. Diese Flughöhe muss man ja auch erstmal halten“, betont Orth. Des Weiteren wollen die Energieexperten einzelne Prozesse optimieren: von der Schaltschrankklimatisierung bis zur Abluftsteuerung. Größtes Problem ist und bleibt die Lieferzeit von einzelnen Anlagen-Komponenten. Dies behindert die eigenen Energieoptimierungsvorhaben.

Zudem engagiert sich SEALABLE auch in 2023 für die Belegschaft: „Wir haben unseren Mitarbeitern eine Inflationsausgleichsprämie gezahlt und versuchen uns in Kooperation mit der TU Ilmenau dem Thema ‚Neue Arbeitswelt in produzierenden Unternehmen‘ zu widmen“, gibt Orth einen Einblick in den Unternehmeralltag und gibt zu bedenken: „Die Suche nach Fachkräften ist auch für uns schwer. Viele Interessenten fragen nach mobilem Arbeiten und Homeoffice. Im produzierenden Gewerbe ist das schwer zu realisieren, doch auch dieser Herausforderungen wollen wir uns stellen.“

Forderungen an die Politik: Mehr Beachtung und Infrastruktur

In der politischen und medialen Diskussion sieht Geschäftsführer Matthias Orth das produzierende Gewerbe in Thüringen unterrepräsentiert.

„Ich würde mir wünschen, dass die Probleme und Belange der Industrie von der Politik stärker gesehen und gehört werden! Theoretische Konstrukte bringen in Sachen Energiewende langfristig keinen Mehrwehrt, wir brauchen eine nachhaltige Infrastruktur, Technologieoffenheit und einen wissenschaftlich fundierten Diskurs, um den Forschungstransfer in die Wirtschaft zu realisieren!“ schließt Orth seine Ausführungen.

Kontakt:
SEALABLE Solutions GmbH
Eisenacher Landstraße 70
99880 Waltershausen
Geschäftsführung: Matthias Klug & Matthias Orth

Telefon: 03622 2076-100
E-Mail: info@seal-able.com
Web.: https://seal-able.com/

Schon gewusst?

Die SEALABLE Solutions GmbH hat den Innovationspreis Thüringen in der Kategorie „Tradition und Zukunft“ für die Entwicklung eines fahrradsicheres Gleis erhalten. Dieses System löst das Problem der Querung von Straßenbahnschienen für Radfahrer. Überschneidet sich der Verkehr von Fahrrädern und Straßenbahnen kommt es immer wieder zu schweren Unfällen, wenn Fahrradreifen in die Rillen von Straßenbahnschienen geraten. Das sogenannte VeloGleis ist ein Metallbausystem, welches als Herzstück ein extrudiertes Elastomerprofil besitzt. Dieses Profil füllt die offene Spurrille aus, um ein gefahrloses Befahren und Queren von Fahrrädern, Kinderwägen oder Rollstühlen zu ermöglichen.

Autorin: Juliane Dorf-Leu / IHK Erfurt

Kontaktieren
Sie Ihren
IHK-Experten:
Anja Wolf

Anja Wolf

Tel: 03621-5104040

E-Mail: wolf@erfurt.ihk.de

Sie wollen ins WiMa?

So geht's

Wir freuen uns auf Ihr Feedback zum WiMa

Klicken Sie hier für Lob & Kritik.

So kommen Sie ins WiMa.

Sagen Sie uns, was bei Ihnen los ist!

Jetzt unseren monatlichen
WiMa-Newsletter abonnieren und informiert bleiben.
Rechtsform Gründung
Praxis & RatgeberIn welcher Rechtsform gründe ich?
| Lesezeit: ca. 4 Minuten

Auf dem Weg in die Selbstständigkeit und der Gründung eines Unternehmens stellen sich viele Fragen. Die Wahl der richtigen Rechtsform fällt vielen schwer. Wir haben die wichtigsten Kriterien zur Entscheidungsfindung zusammengefasst.

Weiterlesen
WiMa Newsletter So kommen Sie ins WiMa