Raus aus der EU? Der sichere Weg zum schnellen Niedergang!

Ein Kommentar des Jenaer Wirtschaftspolitik-Professors Andreas Freytag über die EU und die Notwendigkeit, sie zu kritisieren. Aus der Europäischen Union (EU) kommen im Europawahljahr 2024 wahrlich nicht viele gute Nachrichten. Streit mit den renitenten Ungarn (und bis vor Kurzem auch Polen), eine brüchige Achse Paris-Berlin, gescheiterte Verhandlungen zu Freihandelsabkommen mit Australien und Mercosur, umstrittene Pläne

Was ändert sich im Jahr 2024?

Zusammengefasst: Gesetzesänderungen 2024 Für Unternehmer bringt der Jahreswechsel unter anderem Gesetzesänderungen im Energieeffizienzgesetz, im Zoll- und Außenwirtschaftsrecht und beim Umsatzsteuersatz in der Gastronomie und bei der Gasversorgung. Die IHK Erfurt gibt einen Überblick über die Neuerungen und Gesetzesänderungen 2024 für einen guten Start ins Geschäftsjahr. Die mit dem Jahreswechsel einhergehenden Gesetzesänderungen und Neuerungen für Unternehmer,

„Natürlich könnten wir weiter sein“ – Dr. Schubert zur Digitalisierung der Verwaltung

Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung Seit vielen Jahren schon wird über die Digitalisierung der staatlichen Verwaltung in Deutschland gesprochen – passiert ist bislang deutlich zu wenig, was auch ein Problem für viele Unternehmen ist. Der Staatssekretär im Thüringer Finanzministerium, Hartmut Schubert, ist federführend für die Digitalisierung des öffentlichen Dienstes im Freistaat zuständig. Im Interview mit dem

DIHK-Analyse zur Transformation der Wirtschaft: Trends, Themen, Treiber

Transformation der Wirtschaft Die Wirtschaft Deutschlands steht vor einer tiefgreifenden Transformation, von der alle Branchen – wenn auch unterschiedlich stark – betroffen sein werden. Fünf „Ds“ werden diese Transformation der Wirtschaft als relevante Treiber in besonderem Maße prägen: die Auswirkungen von Demografie, Digitalisierung, Dekarbonisierung, Diversifizierung und disruptiven Innovationen. Sie haben großen Einfluss darauf, in welche

Wirtschaftsstandort Thüringen – eine Einschätzung

33 Jahre nach der Wiedervereinigung befindet sich die Thüringer Wirtschaft „in schwerem Fahrwasser“. So jedenfalls hat es Thüringens Wirtschaftsminister Wolfgang Tiefensee in der Landtagsdebatte am 14. September formuliert. Doch ist der Wirtschaftsstandort Thüringen wirklich in Gefahr? Galoppierende Inflation, gestiegene Betriebskosten, internationaler Preisdruck, fehlendes Personal, stockende Digitalisierung der Verwaltung, bürokratische Auflagen von Ämtern und Behörden sowie

Mit Netzwerken und Kooperationen zum Erfolg

Was Colette Boos-John und Milen Volkmar gemeinsam haben? So einiges. Beide Frauen sind extrem erfolgreich. Beide haben ein Ziel: Sie wollen ihre Interessen und die vieler anderer Unternehmer durchsetzen. Dafür benutzen sie ihre Netzwerke, die von Thüringen aus in die ganze Republik reichen. Landes- und Bundespolitiker, Staatssekretäre, Landräte oder auch Bürgermeister – ihnen erklären die

Wettbewerbsfähiges Europa für den Mittelstand?

Die Unternehmen äußern sich zunehmend kritisch zur Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandortes Deutschland. Auch der Blick auf die aktuelle europäische Gesetzgebung macht misstrauisch: Viele neue Auflagen und Gesetze führen zu einem Ausmaß an zusätzlichen Regelungen, die den deutschen Mittelstand überfordern. Was die Wirtschaft braucht, ist eine neue Agenda für die Wettbewerbsfähigkeit Europas – keine weiteren abstrakten Strategien, die kaum über Ankündigungen hinausgehen.

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