ARMIDA FILM aus Weimar räumt internationalen Preis ab

©ARMIDA FILM/Bei der Produktion auf der unbewohnten Insel Delos.
Bei der Produktion auf der unbewohnten Insel Delos.
Warum sollte ich diesen Artikel lesen?
  • ARMIDA FILM aus Weimar gehört bereits jetzt, drei Jahre nach der Firmengründung, zu den bekannten Größen der Filmproduktionen für Klassikkonzerte.
  • Der Geschäftsführer Tilo Krause berichtet über seine Firmengründung, die jüngste Auszeichnung und die Bedeutung der Stadt Weimar im Business.
  • Lesen Sie auch, welche Tipps Tilo Krause anderen Existenzgründern mit auf den Weg gibt.

Alle kennen die großen Konzertübertragungen aus der Elbphilharmonie, dem Gewandhaus zu Leipzig oder der Bayerischen Staatsoper München. Doch wie entstehen die glamourösen Filmaufnahmen von Klassikkonzerten?

Es sind nicht die Fernsehanstalten selbst, die die audiovisuellen Produktionen der Weihnachts- oder Neujahrskonzerte realisieren. Sondern zum Beispiel das vergleichsweise kleine Unternehmen ARMIDA FILM aus Weimar hat sich in dieser Nische einen Namen gemacht. ARMIDA produziert u.a. für ARD, ZDF oder Arte die großen Klassik- und  RockPop-Konzerte für die Ausstrahlungen im Fernsehen.

Im Herbst 2022 durfte sich das Team um Gründer und Inhaber Tilo Krause über eine Auszeichnung beim in dieser Branche international anerkannten „Golden Prague International Television Festival“ in der Kategorie „Konzertaufnahmen“ freuen – ein echter Durchbruch für die Weimarer.

Die WiMa-Redaktion hat mit Tilo Krause über seine Firmengründung vor drei Jahren, die Bedeutung der Stadt Weimar im Business und natürlich den Award gesprochen.

Internationaler Fernsehpreis für Vivaldi-Produktion auf der Insel Delos

In der Nische der „klassischen Fernsehwelt“, wie Tilo Krause sie nennt, gibt es in Europa lediglich vier oder fünf bedeutende Film- und Fernsehfestivals, auf denen Preise auch für Klassikproduktionen vergeben werden – eines davon ist das erwähnte „Golden Prague International Television Festival“.

 „Dass wir als kleine und in der Szene noch sehr junge Produktionsfirma auf diesem renommierten Festival einen ‚CRYSTAL Award‘ abräumen, hätte ich nicht gedacht“. Tilo Krause ist auch nach einigen Monaten immer noch überrascht. Auch wenn die Auszeichnung undotiert ist, seien der damit verbundene Ruhm, die Anerkennung in der handverlesenen Szene und damit einhergehende Folgeaufträge am wichtigsten, erzählt er.

 ARMIDA FILM war mit ihrer Produktion von „Vivaldi’s ‚The (Uncertain) Four Seasons‘ – Live from the Island of Delos“ in Prag die einzige deutsche Filmproduktionsfirma im Klassik-Bereich, die einen Award erhielt. Eingereicht hatten bei dem begehrten Festival alle deutschen Musikproduzenten. Ohnehin gäbe es nur sehr wenige Produzenten, die im internationalen Rang mitspielen. Die Weimarer seien nun das jüngste Mitglied dieses exklusiven Netzwerkes.

Auszeichnung mit dem Christel Award beim „Golden Prague International Television Festival“ 2022.
©ARMIDA FILM/Auszeichnung mit dem Christel Award beim „Golden Prague International Television Festival“ 2022.

Bewegende Entstehungsgeschichte der Vivaldi-Produktion: Schönheit und Zerbrechlichkeit des Planeten Erde

„Es gibt unzählige Konzertaufnahmen von Vivaldis ‚Vier Jahreszeiten‘, doch das besondere unserer Produktion, die für Arte und ZDF realisiert wurde, ist der Entstehungshintergrund vom gesamten Projekt, der Drehort und die damit verbundenen Bedingungen bei der Produktion selbst“, so Tilo Krause.

Das Ziel der in Athen ansässigen Denkfabrik „World Human Forum“, dem Initiator dieser Produktion, war es, auch mit Hilfe der klassischen Musik auf die Auswirkungen des Klimawandels aufmerksam zu machen. Konzerte weltweit sollten an Orten gespielt werden, deren Existenz ganz maßgeblich vom Klimawandel betroffen sind und – wie im Beispiel von der unbewohnten Insel Delos – durch den Anstieg des Meeresspiegels verschwinden könnten. Dies war auch Hintergrund der Entstehung von Vivaldis „Ungewissen vier Jahreszeiten, denn wie hätte wohl Antonio Vivaldi seine Jahreszeiten mit den beunruhigenden Wetterdaten der Zukunft komponiert?“. Ganz bewusst entschieden sich die Macher also für die vom Klimawandel betroffene und aus der griechischen Mythologie bekannten Insel Delos im Ägäischen Meer.

Die Planung und Umsetzung des Konzertes, dass schließlich am 30. Mai 2022 auf der Insel Delos aufgeführt und live übertragen wurde, war für das Team von ARMIDA FILM jedoch eine echte Mammutaufgabe. Die Jury des „Golden Prague International Television Festival“ würdigte das Engagement und urteilte bei der Auszeichnungsveranstaltung: „ein bemerkenswertes symbolisches Konzert, das die Schönheit und Zerbrechlichkeit des Planeten Erde zelebriert.“ Dem World Human Forum, Arte und ARMIDA FILM war es ein Herzensprojekt.

Filmproduktion ohne Strom und fließendes Wasser: wie soll das gehen?

Sichtlich inspiriert berichtet Tilo Krause von den ersten Besuchen auf Delos: „Die volle Erkenntnis, dass es tatsächlich eine unbewohnte Insel ist, die weder über Wasser noch Strom verfügt, kam irgendwie erst später – da hatte ich mit meinem Team das Projekt schon angenommen, also gab es kein zurück.“

Umweltfreundliche Generatoren, Kamera-, Ton- und Lichttechnik, aber auch Versorgungszelte, Umziehmöglichkeiten für die Musiker des European Union Youth Orchestras und vieles mehr mussten im Zuge einer aufwendigen Vorbereitungsphase erst einmal auf die Insel gebracht und aufgebaut werden.

„Das Wichtigste war natürlich, dass die Fernsehzuschauer von all den Aufwänden am Ende nichts mitbekommen – wir versteckten die Generatoren, den Übertragungswagen und die sog. SNG für die Übertragung via Satellit unter Tarnplanen oder mussten bei den Kamerawinkeln den Bildausschnitt sehr genau im Blick behalten.“ 

Inhaber und Geschäftsführer von ARMIDA FILM, Tilo Krause, als Produzent am Drehort auf Delos.
©ARMIDA FILM/Inhaber und Geschäftsführer von ARMIDA FILM, Tilo Krause, als Produzent am Drehort auf Delos.

Für uns alle von ARMIDA FILM war es ein „Once in a lifetime“-Job. Bei Produktionen in Konzerthäusern sind die Aufwände viel überschaubarer und vor allem berechenbar. Die Konzertwirkung, filmisch begleitet und unter freiem Himmel auf Delos umgesetzt, war jedoch gigantisch – und das mit einer so aktuellen Botschaft!

– Tilo Krause, Geschäftsführer ARMIDA FILM GmbH, Weimar

Vivaldis (ungewisse) Vier Jahreszeiten – Von der Insel Delos – Programm in voller Länge | ARTE Concert:

„Vivaldi’s ‚The (Uncertain) Four Seasons‘ – Live from the Island of Delos“
©ARTE/ARMIDA FILM-„Vivaldi’s ‚The (Uncertain) Four Seasons‘ – Live from the Island of Delos“

Vom Musikschaffenden zum Filmschaffenden

Das heutige Ansehen, das Tilo Krause mit seiner Firma ARMIDA FILM genießt, war keine Selbstverständlichkeit. Um große Produktionen wie zum Beispiel die auf Delos produzieren zu dürfen, ist ein exzellentes Team genauso wichtig, wie ein gutes Netzwerk in der Branche.

Die Firma selbst habe er erst vor drei Jahren gegründet. Nach seinem Studium in den Fächern Dirigieren und Musikwissenschaft in Weimar habe er lange Zeit – wie es in der klassischen Musikbranche üblich ist – freiberuflich gearbeitet. In den 90igern trat Tilo Krause als Dirigent und Sänger auf internationalen Bühnen auf, bevor er dann seinen Weg zum Fernsehen fand, und seit 1999 realisiert er nun Produktionen zum Beispiel für ARD, ZDF oder Arte als Regisseur.

Aus mir ist dann irgendwann aus dem Musikschaffenden ein Filmschaffender geworden. Ich bin sozusagen ein Quereinsteiger im Filmgeschäft mit speziellem Fachwissen aus der klassischen Musik und Musik überhaupt“, erzählt Krause begeistert und ergänzt: „Eigentlich gibt es in Deutschland nur rund zwölf Personen, die im Bereich klassische Filmproduktion im Regiefach unterwegs sind; drei davon haben Musik studiert – einer davon bin ich. Es ist eine große Ehre, in diesen kleinen Kreis aufgenommen worden zu sein“

Die Unternehmensgründung im Februar 2020 – also der Weg vom freischaffenden Regisseur zum Produzenten – lag für ihn irgendwann auf der Hand:

Inhaber und Geschäftsführer von ARMIDA FILM aus Weimar, Tilo Krause.

Ich baue das Kartenhaus gern selbst komplett auf. Als Regisseur war ich immer nur für einen Teilbereich zuständig, als Produzent kann ich mit meinem Team nun die gesamte Umsetzung in die Hand nehmen.

– Tilo Krause, Inhaber und Geschäftsführer von ARMIDA FILM, Weimar

„Über die Jahre habe ich viele vertrauensvolle Kontakte zu Konzertveranstaltern, Institutionen, Orchester, Bands und Künstlern aufgebaut. Ich schätze mich sehr glücklich, zum Beispiel mit den Berliner Philharmonikern, der Sächsischen Staatskapelle Dresden oder Stars wie Daniel Barenboim, Lang Lang, Jonas Kaufmann, Anne-Sophie Mutter oder Peter Gabriel, Sting, David Garrett und Udo Lindenberg produzieren zu dürfen. Allesamt sind unglaublich inspirierende Menschen und Künstler. Das bereichert und spornt enorm an. “

Der Lockdown 2020 als harte Prüfung und Weimar als wichtige Inspirationsquelle

Unternehmerisch kritisch und persönlich sehr bitter war für ihn der Lockdown unmittelbar nach der Firmengründung. Es sei schwer gewesen, erste Angebote und Aufträge an Land zu ziehen. „Auch wenn ich aus meinen freiberuflichen Engagements die Auftraggeber und die Musikredaktionen der Fernsehanstalten gut kenne, hat der Lockdown die Kontaktaufnahme erheblich erschwert, zudem konnten zuerst schlichtweg keine Konzerte oder Produktionen stattfinden“, resümiert Tilo Krause zur ersten Zeit seiner Existenzgründung. Er habe unter dem Motto „Jetzt erst recht!“ in der Lockdown-Phase sehr viele Konzepte für Produktionen entwickelt, diese eingereicht und schließlich nach und nach auch Zusagen erhalten.

Heute führen ihn seine Produktionen in aller Herren Länder: Neben Delos war er bereits für Produktionen in England, Abu Dhabi, Ägypten, Asien oder Südamerika, in Österreich und der Schweiz. Wichtig sei ihm jedoch immer der Weg zurück nach Weimar, auch wenn er fast die Hälfte des Jahres unterwegs ist. „Weimar ist eine Kulturoase. Ein guter Platz, ein friedlicher Ort der Inspiration. Hier ist mein Kernteam, bestehend aus Produktions- und Aufnahmeleiter sowie Produktions- und Regieassistenz.“ Zudem gäbe es mit der Musikhochschule, der Bauhausuniversität und dem hohen Bekanntheitsgrad von Weimar viele motivierte Freelancer, die sich für Musikproduktionen interessieren und ihn bei seinen Produktionen unterstützen – mitunter seien es bis zu 60 Mann, international rekrutiert –, die eine gesamte Produktion realisieren.

Vom Angebot, zum Auftrag zur Ausstrahlung: so funktioniert die Konzertproduktion

Für Tilo Krause als Geschäftsführer stehe vor allem die Akquise neuer Projekte und die Entwicklung moderner Konzepte im Fokus seiner täglichen Arbeit. Kernteam und Freelancer werden dann, nach Auftragszusage, mit ins Boot geholt. Gerade während der Anfangszeit seines Unternehmens reduziere das die Kosten – in Zukunft wolle er aber Mitarbeiter fest anstellen und auch Büroräumlichkeiten anmieten. Thüringen und die Thüringer Aufbaubank (TAB) bieten zudem Anreize, solche notwendigen Schritte in die Tat umzusetzen.

Viele Ideen – so sagt Tilo Krause – entstehen gemeinsam mit den Künstlern. Es gehe dabei um neue Formate, die man entwickeln, skizzieren und den Musikredaktionen der Fernsehanstalten präsentieren müsse. „Die Akquise und auch das persönliche Gespräch sind sehr wichtig, um der Branche zu zeigen, dass man aktiv ist. Das Verhältnis zwischen erstelltem Konzept und letztendlicher Zusage beträgt rund 50:50, man muss also stets am Ball bleiben, liefern und zu jeder Zeit kreativ sein!“

Die Konzertproduktion kurz und knapp in fünf Schritten:

  1. Idee kreieren und Konzept entwickeln;
  2. Audiovisuelle Umsetzung in Einklang mit den Künstlern planen;
  3. ggf. Konzept nach Feedback mit den Redaktionen anpassen;
  4. Exposé bei Musikredaktionen der Sender einreichen;
  5. Bei Zusage: Produktion final kalkulieren, Produktionsformat abstimmen, ausgestalten
  6. Produktion vorbereiten, umsetzen inkl. Postproduktion und Ausstrahlung und evtl. Weitervermarktung bei internationalen Fernsehanstalten.

Das fortwährende Scannen der Musikbranche ist ebenso wichtig wie die Planung von Projekten im Voraus. So kümmere sich Tilo Krause bereits jetzt um mögliche Konzepte für 2024 und 2025, wenn zum Beispiel Chemnitz 2025 den Titel „Kulturhauptstadt Europas“ trägt.

In konkreter Vorbereitung sei nun gerade das große Open Air Konzert „Bach300“, welches im Rahmen vom Leipziger Bachfest stattfindet und das 300. Amtsjubiläum von Johann Sebastian Bach in Leipzig feiert. Neben dem Thomanerchor und dem Gewandhausorchester werden internationale Superstars erwartet. Wir freuen uns u.a. auf Daniel Hope, Albrecht Mayer und Lang Lang. Die Produktion wird von ARMIDA FILM für das ZDF / Arte sowie für die Deutsche Grammophon realisiert und live auf Arte und der DG stage+ übertragen.

Pläne für die Zukunft und Tipps für Existenzgründer

Die aktuelle Auszeichnung auf dem „Golden Prague International Television Festival“ war für Tilo Krause und sein Team eine riesen Anerkennung, die auch mit einer Ehrung im Europäischen Parlament in Brüssel sowie einem Screening bei der UNESCO in Paris verbunden war. Dennoch wolle er bodenständig bleiben: „ARMIDA ist als Unternehmen gerade einmal drei Jahre alt. Auch wenn wir mit dem Preis eine erste beachtliche Stufe erreicht haben, wollen wir noch viel intensiver in der Branche ankommen. Gesund wachsen ist gewiss eine Kunst“. Die Auftragslage sei gut, deutsche und internationale Produktionen stehen ins Haus, wie zum Beispiel erneut in Griechenland, in Norwegen, in den USA und Argentinien. Natürlich plane er mit Wachstum der Firma, Mitarbeiter fest einzustellen, dennoch müssten solche Schritte gut überlegt sein.

Anderen Existenzgründern oder denjenigen, die es werden wollen, gibt Tilo Krause mit auf den Weg: „Wenn man eine Sache wirklich gern tut und wenn man den nötigen Mut zum Risiko hat: einfach machen. Diesen Schritt gut planen und dann volle Kraft voraus!“

Wenn man innerlich für etwas brennt und wenn man mit verantwortungsvollem Bewusstsein an die Sache rangeht und genügend Selbstanalyse mitbringt, dann steht einem erfolgreichen Unternehmertum nichts im Wege. Ich glaube daran. Nur Euphorie reiche nicht!

– Tilo Krause, Inhaber und Geschäftsführer von ARMIDA FILM, Weimar

Wichtig sei auch: „Das innere Feuer muss über Jahre anhalten. Sich immer wieder neu erfinden, neue Ideen schmieden und alte Konzepte über den Haufen werfen, das ist für den langfristigen Erfolg irre wichtig!“ 

Interessant: ARMIDA FILM – Firmenname mit historischem Hintergrund

Die Idee zum Firmennamen ist beeindruckend: Natürlich wollte Tilo Krause einen Namen, der eindringlich ist, dessen Internet-Domain es noch nicht gab und der in Bezug zu den Inhalten, die bewegt werden, steht. Der Entstehungsprozess zum Firmennamen „ARMIDA FILM“ war – so Tilo Krause – ein sehr bewusster. ARMIDA geht zurück auf einen historischen Stoff aus dem 16. Jahrhundert, in dem eine Zauberin namens Armida mit besonderen Fähigkeiten agiert. Dieses Epos von Torquato Tasso um die Zauberin mit ihren magischen Kräften wurde in den vergangenen Jahrhunderten 12mal als Oper vertont und hat so einen unmittelbaren Bezug zur Musik. Für Tilo Krause war der Name der Zauberin auch ein Synonym für eine neue Kunstform. Mit seiner Firma ARMIDA FILM möchte er die Konzerte und Events  an sich und all die großartigen Stars im schönsten Licht wiedergeben und dem Publikum zu Hause mittels modernstem Know-how Produktionen von anmutender  Schönheit präsentieren.   

Kontakt:
ARMIDA FILM GMBH
Thomas-Müntzer-Strasse 3
99423 Weimar
Germany

E-Mail: info@armidafilm.com
Tel.: 03643 877 54 84
Mobil: 173 38 69 888
Online: https://www.armidafilm.com/

Mehr zur ARMIDA FILM:

Autorin: Juliane Dorf-Leu / IHK Erfurt

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Markus Heyn

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Tel: 03643-88540

E-Mail: markus.heyn@erfurt.ihk.de

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