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Standort & Politik

Die Attraktivität des Wirtschaftsstandorts EU klar benennen

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Die Pulveris Oberflächen GmbH aus Hüpstedt beschichtet Metalle für Balkone und andere Anwendungsbereiche. Geschäftsführer Marcel Kaufhold ist EU-Befürworter, sieht aber auch die Herausforderungen. Blaue Strände, alte Burgen, Sonne satt – Kroatien ist für viele Menschen eines der beliebtesten Urlaubsziele in Europa. Als Bestandteil des Schengen-Abkommens und der Euro-Zone ist das Land am Ostufer der Adria

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Im Fokus

Die Bedeutung Europas für den Wirtschaftsstandort Thüringen

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Im Sommer 2024 ist es wieder so weit: Die Europawahl steht an. Die Wahl findet im Abstand von fünf Jahren und in allen Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) zur gleichen Zeit statt. Am Sonntag, den 9. Juni 2024, werden die Wahlurnen geöffnet und jede Stimme, die abgegeben wird, hat einen Einfluss auf die Thüringer Wirtschaft.

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Im Fokus

Wiederbelebung des Thüringer Kalibergbaus

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Das Unternehmen Südharz Kali GmbH hat es sich zum Ziel gesetzt, den Kalibergbau in Teilen Thüringens wiederzubeleben. Welche Faktoren den Wirtschaftsstandort für den Bergbau in Thüringen auszeichnen, erklärt Geschäftsführerin Dr. Babette Winter. Die Idee der Südharz Kali GmbH Verschiedene Grüntöne prägen die Büroräume der Südharz Kali GmbH: moos- und grasgrüne Bilder an den Wänden, hell-

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Im Fokus

Wirtschaft braucht Gewerbeflächen

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Industrie- und Gewerbegebiete in Thüringen gehören zum Stadtbild, prägen dieses maßgeblich und tragen zum wirtschaftlichen Erfolg einer Gemeinde bei. Da die Einnahmen aus der Gewerbesteuer vollständig in der Gemeinde verbleiben, kann ein Gewerbegebiet eine wahre Goldgrube für die Verwaltung sein. Doch wie kann der Weg zu einem wirtschaftlich erfolgreichen Gewerbegebiet gelingen? Ein gut durchdachtes Konzept

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Im Fokus

Wirtschaftsstandort Thüringen – eine Einschätzung

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33 Jahre nach der Wiedervereinigung befindet sich die Thüringer Wirtschaft „in schwerem Fahrwasser“. So jedenfalls hat es Thüringens Wirtschaftsminister Wolfgang Tiefensee in der Landtagsdebatte am 14. September formuliert. Doch ist der Wirtschaftsstandort Thüringen wirklich in Gefahr? Galoppierende Inflation, gestiegene Betriebskosten, internationaler Preisdruck, fehlendes Personal, stockende Digitalisierung der Verwaltung, bürokratische Auflagen von Ämtern und Behörden sowie

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